Krank in den Tropen – 7 Tipps wenn’s dich erwischt

Wieder einmal nehme ich an einer Blogparade Teil. Johanna vom Reiseblog workntravel.info Startet eine Blogparade zum Thema „Krank auf Reisen“ Vielen Dank Johanna für diese Super Idee und deinen Aufruf, an dem ich sehr gerne mit meinem Beitrag „Krank in den Tropen – 7 Tipps wenn’s dich erwischt“ teilnehme.

Du weisst nicht ob du schwitzt weil’s draussen 30 Grad und 99% Luftfeuchtigkeit hat oder wegen den Fieberschüben. Im nächsten Moment frierst du und möchtest dich unter die Dickste decke verkriechen. Die Nase tropft um die Wette und Atmen geht nur durch den Mund. Hals und Kopfschmerzen machen es auch nicht erträglicher. Und draussen Knallt entweder die Sonne oder es Regent in Strömen. Eigentlich sind Ferien, aber Gearde fühlst du dich so elend, dass dir alles egal ist.

Niemand will eine Erkältung, schon gar nicht wenn die lange Verdienten Ferien endlich beginnen. Schlimmer noch, wenn es dich während den Ferien so richtig fies ins Bett legt. Schade um die verlorenen Tage, um die verpassten Erlebnisse.

Einmal im Jahr war auch bei mir eine Saftige Erkältung angesagt. Nämlich dann, wenn die grossen Sommer Schulferien angesagt sind und wir für einige Wochen in die Philippinen Fliegen. In Europa ist es bereits schön warm, und der Temperaturunterschied zu den Philippinen hält sich in Grenzen. Perfekt, denn Körperlich bin ich dann schon auf „Heiss“ eingestellt. Legere Kleidung, Shorts, Latschen, sicher keine Socken und ganz sicher keine dicken Pullis. Wenn da nur nicht die Klimaanlagen im Flieger und in den Flughafen-Eisschränken in Dubai oder Doha wären.

Der Wechsel von Regen und Sonne im 2 -Stundentakt (Besonders in der Regenzeit) tut dann sein Übriges für akute Erkältungsgefahr. Na ja, vielleicht schreibe ich nur viel zu Negativ und es ist alles gar nicht so schlimm. Du weisst schliesslich, dass du in die Tropen fliegst und bereitest dich auch entsprechend vor. Aber bist du wirklich darauf vorbereitet?

Mit meinen 7 Tipps solltest du bestens vorbereitet sein, um einer Erkältung in den Tropen aus dem Weg zu gehen.


Krank in den Tropen – 7 Tipps wenn’s dich erwischt

 

Tipp #1 – ein paar Tage vor dem vor dem Abflug

Endlich, die Ferien Beginen. Nach einem Fulltime-Job plötzlich von einem zum nächsten Tag nicht mehr Arbeiten. Der Körper fällt in ein tiefes „entspannungs-Loch“. Ich bekam dann schon mal Kopfschmerzen oder Schlafstörungen und erste Erkältungssymptome. Klingt erstmal schlimm, ist aber ziemlich einfach zu Umgehen. Am besten du bereitest dich auf diesen Zeitpunkt einige Wochen oder Tage im Voraus vor. Für mich funktionierte das mit dem Jetlag Rechner von  JETLAGROOSTER.COM.  Jetlagrooster berechnet dir die besten Ruhe/Aktivphasen, um bereits vor der Reise den zu erwartenden Jetlag zu reduzieren.

Tipp #2 – Auf der Reise im Flugzeug

Für mich haben sich diese Tipps bei Langen Flügen sehr bewährt:7-tipps-to-stay-heaalty-convertable-pants

  • Eine dicke, Warme Jacke mit grosser Kapuze. Die kann ich zum Schlafen einfach übers Gesicht ziehen. Den Klimaanlagen Strahl in meinem Nacken (vom Hintermann wissentlich genau auf mich gerichtet) kann ich so auch Ignorieren
  • Ich schwöre auf  „Convertable“ Beinkleider (im Bild rechts). Für den Weg zum Flieger Shorts. Im Flieger dann Zip-Zap eine vollwertige Hose die schön warm hält. Die Beintaschen sind Praktisch um allerlei zu verstauen.
  • Einen Sitzplatz im Gang. Bewegung ist Wichtig auf Langstreckenflügen. Und mit einem Gangplatz kann ich jederzeit aufstehen ohne Kletterpartie
  • Viel Trinken. Ich bin meistens zu faul, eine Trinkflasche mitzuschleppen. Warum auch. Es gibt Literweise zu trinken bei den Servicestationen. Den Gang dorthin nutze ich dann auch als regelmässigen Bewegungstrip.

Tipp #3 – Angekommen

Nach einem kräftezehrenden Flug-Trip von 20 Stunden (mehr oder weniger) will ich dann nur noch eins – duschen und ins Bett. Wer in ein Hotel will oder muss, hat schon das nächste Problem. Regen und schwüle warme Luft empfängt dich am Flughafen Ausgang. Endlich die Jacke ausziehen, es ist ja Warm. Stopp: jedes Taxi hat Klimaanlage. Auch wenn es noch so warm ist, lass die Jacke an. Am besten auch noch gleich eine Kopfbedeckung. Die Klimaanlagen in den Taxen können ganz schön fies sein.

Tipp #4 – Der Aufenthalt

So, jetzt ist es geschafft. Die ersten Tage sind ohne Nennenswerte Erkältungserscheinungen durch. Trotzdem. Bitte versuche, die Klimaanlagen in den Räumen nur dann einzuschalten, wenn du die Räume NICHT nutzt. Am besten wäre es natürlich ganz ohne Klimaanlage. Ist aber Utopisch, insbesondere in Manila.
Aber schalte die Klimaanlage möglichst nicht ein, wenn du im selben Raum bist. Du gewöhnst dich schneller daran als du denkst. Besonders nachts solltest du versuchen, nur den Elektro-Ventilator anzulassen. Und selbst der kann dich nachts mehr auskühlen als du denkst. Den Kühlenden Luftstrahl nie direkt ins Gesicht, das kann schon viel helfen.

Tipp #5 – Medizin + Reiseapotheke

Jetzt bist du endlich in den Tropen und du liegst trotz den Tipps mit einer Richtig fiesen Erkältung im Bett? das tut mir wirklich sehr leid für dich. Aber genauso wie auch in Europa muss eine Grippe durchgestanden werden. Medizin um eine Grippe zu heilen gibt es nicht, Linderung ist aber möglich mit der üblichen Medizin die auch in Europa erhältlich ist. Ich möchte jetzt nicht auf die einzelnen Präparate eingehen. Jeder hat da sicher seine Favoriten.

Nun, wenn diese „Favoriten“ denn in der Reiseapotheke mitgekommen sind. „Mist, genau das habe ich jetzt nicht dabei…“ oder so ähnlich klingt es dann. kein Problem. In den Philippinen kannst du Praktisch überall Aspirin, Hustensirup, Tigerbalm oder was auch immer bekommen.

Selbst in der Tiefsten Provinz gibt es Sari-Sari Läden (Kioske) die von aussen nach nichts aussehen. Aber du wirst dich wundern, was man dort so alles bekommt wenn man nur fragt. Du bist also nicht verloren, selbst wenn du deine Medizin vergessen hast. In den Philippinen bekommst du, insbesondere in grösseren Städten, alles was du benötigst, um deine Erkältung in den Griff zu kriegen. 24 Stunden am Tag und absolut Rezeptfrei versteht sich.

Tipp #6 – Philippinische Heilkunst

Hilot ist eine Philippinische Massagetechnik, die über Jahrhunderte Perfektioniert wurde. Diese Massage kann ich bei Erkältung sehr empfehlen. Die dabei verwendeten Öle lösen die Muskelverspannungen und befreien die Atemwege. Eine Wohltat bei Atemprobleme und auch für den Körper. Hilot wird die Erkältung nicht heilen. Aber Linderung und Erholung wird diese Art der Massage sicher bringen.

Ganz wichtig ist, dass die Klimaanlage oder der Elektrische Ventilator währen der Massage ausgeschaltet bleiben, sonst wirst du sehr schnell Kalt haben. Hilot ist eine spezielle Massagetechnik, die eingehend gelernt und Studiert werden muss. Fragt daher erst, ob auch Hilot angeboten wird, wenn es nicht ausgeschrieben ist in den Schaufenstern.
Mehr zu Hilot im WIKI

Tipp #7 – Krankenhaus als letzte Option

Ohne Geld keine Behandlung. Simpel, aber wahr. Medizinische Betreuung in einem Krankenhaus gibt’s nur, wenn du Geld dabei hast. Also Geldbörse nicht vergessen, wenn du dich für einen Krankenhausaufenthalt entschliesst. Aber wie gesagt, das sollte wirklich eure letzte Option sein. Ich habe selber viel Zeit in einem Philippinischen Krankenhaus verbracht, als mein Sohn Krank wurde. Die Hygienischen und Organisatorischen Bedingungen, besonders in eine Provinziellen Krankenhaus können nicht mit europäischen Normen verglichen werden. Deshalb, wenn immer möglich nicht in ein Krankenhaus, ausser es ist wirklich unumgänglich. Bei einer einfachen Erkältung bist du im Hotelbett viel besser aufgehoben.

Und noch eine kleine Geschichte

Vor einigen Jahren hatte ich eine ziemlich heftige Erkältung. Die kann aus dem Nichts. Eines Abends fühlte ich mich sehr schwach und legte mich früh ins Bett. Eine Stunde später hatte ich hohes Fieber, Schüttelkrämpfe und Schweissausbrüche. Zum Glück passierte das in unserem Haus in Angeles City. Ich fühle mich so elend, dass ich unmöglich selber für Medizin sorgen konnte (hatte natürlich auch nichts dabei, wie immer).

So wurde dann jemand losgeschickt um Medizin zu kaufen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich diese Tablette schluckte. Am nächsten Morgen war alles weg. Ich fühlte mich zwar noch etwas schwach und hatte gewaltigen Durst. Aber ich fühlte mich absolut gesund. Die Grippe, oder was auch immer das war, war wie ausgelöscht. Ich weiss bis jetzt noch nicht, was das für eine Tablette war. Aber die Erkältung war weg.

Seitdem ich meine 7 Tipps mehr oder weniger berücksichtige, war ich Praktisch nie mehr Krank in den Philippinen. Auch mache ich keine speziellen Impfungen oder nehme Profilaxe. Ich vertraue da ganz auf die Heilkunde der Philippinen. Generell sind die Philippinen auch ziehmlich sicher was verschiedene Tropische Krankheiten wie zB. Malaria betrifft.

Eine Informationsseite zu den verschiedenen Tropenkrankheiten auf den Philippinen findest du hier

Ich hoffe das ich dir mit meinen „7 Tipps wenn’s dich erwischt“ etwas helfen konnte. Dich hat es schon mal so richtig erwischt in den Tropen? Was sind deine Tipps dazu?

27 Gedanken zu „Krank in den Tropen – 7 Tipps wenn’s dich erwischt“

  1. Hallo Urs,
    vielen Dank, dass du bei meiner Blogparade mitmachst! Dein Artikel ist wirklich toll und die Tipps super.
    An die Klimaanlage im Taxi hätte ich z.B. überhaupt nicht gedacht und wäre bestimmt sofort krank geworden… 😉
    Und die Story mit der Tablette ist klasse, so eine hätte ich manchmal auch gerne, die würde dann in meiner Reiseapotheke ganz bestimmt nie fehlen… 😉
    Wie ist das eigentlich in den philippinischen Krankenhäusern, würde da auch eine Kreditkarte gehen oder muss es wirklich Bargeld sein?
    LG
    Johanna

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    • Hallo Johanna
      In den Städtischen Gebieten und grösseren Krankenhäusern werden bestimmt KK akzeptiert. Besonders wenn da als Ausländer dort auftauchst. Aber schon nur um sicherzugehen würde ich immer Bargeld bringen. Als wir meinen Sohn im Krankehaus in Angeles City behandeln liessen wurde nur Bares akzeptiert. Und wenn du noch mehr in die Provinz gehst wird es mit KK fast unmöglich in Krankenhäusern.

      Grüsse
      Urs

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  2. Ich hatte bisher Glück und war kaum krank auf Reisen. Nur diese Sandmücken… die erwischen mich immer, ob auf den Malediven oder in Australien. Dagegen und gegen die juckenden Folgen habe ich auch noch kein Kraut gefunden und die herkömmlichen heimischen Salben helfen nicht. Kennst du einen Tipp? Deinen Tipp 2 kann ich übrigens nur doppelt unterstreichen! Ein langer Flug muss gut vorbereitet werden. Ich finde Nasen/Augencreme immer sehr wichtig, weil die Luft im Flieger so trocken ist.

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    • Hi Sabine
      Gegen Sandfiegen gibts nur ein Mittel: die Flucht. Da hab ich auch noch nichts anderes gefundem. Muss aber auch sagen dass es auf den Philippinen selten solche Viecher gibt.
      Gruss
      Urs
      PS: und danke für’s Däumchen 😉

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      • Hallo Urs,
        in Thailand heißt es, dass man sich gegen Sandfliegen mit Kokosöl einschmieren soll. Habs nicht mehr ausprobiert – nachdem wir sie einmal hatten, haben wir solche Gegenden gemieden wie die Pest.
        Der Jetlagrechner ist total cool, den kannte ich noch gar nicht! Genial! Ich hab damit echt IMMER Probleme. Der Wechsel zwischen tropischer Hitze und Kühltruhe ist auch immer ziemlich heftig…
        Liebe Grüße, Anne
        (Ich muss jetzt mal hier ien bisschen weiter stöbern, hab dich nur über Johannas Blogparade entdeckt!)

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        • Hallo Anne aka Wasabi
          Danke für deine Lieben Kommentar. Schön dass du meinen Blog gefunden hast. Hat sich die Blogparade ja gelohnt 😉
          Hmm…gegen Sandfliegen kenne ich leider auch keine Mittlechen. Die Biester finden jeden millimeter freie Haut. Die einzge Möglichkeit ist wie du sagst, einfach diese Orte zu meiden.
          Auf den Philippinen habe ich in all den Jahren nur eine Beach (auf Panglao Island) gesehen mit diesem „Problem“. Aber das Resort dort lag nicht in unserer Preisklasse – Glück gehabt!
          LG, Urs

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  3. Guten Tag,

    ich weiß nicht, wie das in Asien ist, aber in Südamerika werden insbesondere auf den kürzeren Flügen gern die Klimaanlagen auf „volle Leistung“ eingestellt. Kommt man eventuell nichts ahnend von den sommerlichen Temperaturen in Shorts und T-Shirt kann es sich als fatal erweisen, wenn man alle anderen Klamotten im Rucksack/Koffer bei der Gepäckabgabe abgegeben hat. Nach 2 Stunden ist man völlig unterkühlt und wird beim Verlassen des Flugzeug wieder von einer Hitzewand begrüßt, was nicht selten zumindest zu einer heftigen Erkältung führt.

    Mein Tipp: Immer eine Jacke und/oder wärmenden Pullover im Handgepäck griffbereit lassen!

    VG
    Frank

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    • Hallo Frank
      Ist in Asien genau gleich. Das schlimmste sind kurze Inlandflüge. Taxi zu Flughafen = Eisschrank. Flugahfen Check-in und Gepäckkontrolle = Schwitzkasten. Warteraum beim Gate = Eisschrank. Vom Gate zum Flieger = Topenhitze. Im Fieger = Eismaschine…usw usw…Reisen in Asien müssen wohlüberleget sein, insbesondere was Kleidung angeht hat man nie das Passende dabei.
      Gut zu wissen dass das in Südamerika genau so läuft, falls ich mal in der Ecke der Welt bin.
      Gruss, Urs

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      • 24 Stunden Medizin, in manila vieleicht….
        Gute Medizin ist sehr teuer, Hustensaft 900pesos, gleiche flaschegrosse in Deut. Max. 400 pesos….
        Ansonsten alles richtig dargestellt 👍👍👍

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  4. Hallo Urs, danke für diesen sehr informativen Artikel, auch wenn ich vermutlich nicht mehr in irgendwelche tropischen Gebiete reisen werde. Liebe Grüße, Claudia

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  5. Danke für deine hilfreichen Tipps. Mich hat es auch schon einige Male erwischt auf Reisen. Doch Gott sei Dank nichts Ernstes. Hatte mal in Thailand nicht soooo gute Erfahrungen mit einem Schmerzmittel gegen Zahnweh – also da nehme ich jetzt immer starke Schmerztabletten von zuhause mit, für den Notfall. LG, Meli

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    • Hi Meli
      Au ja, Zahnschmerzen auf Reisen ist nie lustig. Warst du denn in Thailand beim Zahnarzt mit deinen Zahnschmerzen oder hast du gewartet bis zuhause?
      Gruss, Urs

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  6. Wie cool, ich wusste nicht, dass es eine Seite gibt, die den Jetlag berechnet. Großartig. Also ich habe immer wenn ich fliege ein großes Tuch/Schal und eine zusätzliche Strickjacke im Gepäck. Manchmal sind es gefühlt -10 Grad im Flieger. Wenn mich was erwischt, dann ist es meistens der Magen… sehr nervig.

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    • Jo, fand ich früher ganz praktisch. Mittlerweile hat sich das so gut eingespielt, dass ich mich schon fast Automatisch ein paar Tage vor der grossen Reise in die Philippinen runtfahre.
      Aber man muss ja auch erst den Rythmus kennen, und der Rechner macht das ziehmlich gut finde ich.
      LG, Urs

      Antworten
  7. Danke für die tollen Tipps. Mit den eiskalten Klimaanlagen habe ich oft in Asien zu kämpfen. Nachdem ich mal eine Nacht fast im Bus erfroren bin, vergesse ich jetzt nie mehr meinen Kapuzenpulli mit in den Bus zu nehmen. Was echt verrückt ist in den heißen Tropen, aber was solls.

    Liebe Grüße,
    Claudia

    Antworten
    • Hi Claudia
      Bitte, gern geschehen.
      Be mir reicht meistens schon ein Hut und irgend ein Tuch oder ein Pulli um die Schultern zuzudecken. Ich nehme da nicht extra eine Jacke mit weil die auch Recht vielPplatz im Gepäck frisst. Aber wenn ich mich au emien Reisen im Land in den im Air-Con Bussen ummsehe, tragen da viele sogar Lederjacken und Wintermützen. Na ja, die Einheimischen sind da noch viel Empfindlicher als wir „Dickheuter“.
      VG, Urs

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  8. Habe meine Reiseapotheke auch schon aufgestockt. Danke für die restlichen Tipps. War schon öfter dort und habe mir diesmal eine kleine Unterkunft ohne Klimaanlage gebucht. Bisher wurde ich in den grossen Hotels jedes Mal wegen der Klimaanlage krank. Ohne moderne VRF Systeme betrete ich die Dinger nicht mehr 😉

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    • Hi
      Vielen dank für den Kommentar. Ich weiss zwar nicht was ein VRF System ist. Aber die Klimaanlagen sind wirklich zum Teil viiiel zu Kühl eingestellt in den Phils. Teils weil die anderen Optionen defekt sind oder es diese gar nicht gibt. Ein/Aus muss dann Reichen.
      LG, Urs

      Antworten
  9. Pingback: Tipps gegen den Jetlag - dem Zeitzonenkater
  10. Krasser Einfall. Jedoch man muss betonen, dass Dinge nicht jedes Mal so simpel sind. Realismus ist oft eine Tugend.

    Antworten

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